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- Der Fernsehturm auf dem Deisterkamm
Der Fernsehturm auf dem Deisterkamm 6.9.2007 - Lüftungsschacht des Barsinghäuser Stollens im Deister
Lüftungsschacht "Schnepfenflucht" des Barsinghäuser Stollens 9.5.2002, vor der Einzäunung [GPS: N 52°17.423' E 9°27.468'] - Am "Ministerstollen"
Der größte Teil der Bodenfläche des Deisters ist durch menschliche Tätigkeit, vor allem durch Bergbau und Steinbrüche verändert worden. So ist auch diese ebene Fläche vor dem "Ministerstollen" im oberen Bullerbachtal entstanden. Rechts hinter der Schautaf - Hohenbosteler Stollen, genutzt zur Wassergewinnung
Hohenbosteler Stollen, genutzt zur Wassergewinnung - Erinnerungen an den Kohlebergbau
Erinnerungen an den Kohlebergbau: der Wilhelmstollen Dieser Stollen in der Nähe der Wennigser Mark wird offensichtlich auch als "Eisenbahnerstollen" oder "Hauptstollen" bezeichnet. - Eingangsbereich des Wilhelmstollens
Blitzaufnahme durch das äußere Sperrgitter. In diesen Stollen haben Fledermäuse die Möglichkeit, den Tag und auch den ganzen Winter zu verbringen. Daher können wir in Barsinghausen in Sommernächten oft diese seltenen und nützlichen Tiere sehen. - Quellfassung im Fuchsbachtal im Jahr 2010
Gefasste Quelle "an der Halde" im Fuchsbachtal [GPS: N52 17.050 E09 26.491] - Wetterschacht "Schnepfenflucht"
Wetterschacht "Schnepfenflucht" [GPS: N 52°17.423' E 9°27.468'] - Wetterschacht "Schnepfenflucht"
Wetterschacht "Schnepfenflucht" [GPS: N 52°17.423' E 9°27.468'] - Egestorfer Stollen
Egestorfer Stollen nahe der Straße nach Nienstedt [GPS: N 52°16.383' E 9°29.850'] - Egestorfer Stollen
Das vermauerte Innere des Egestorfer Stollens, gesehen durch die Gitterstäbe - ein idealer Ort für Fledermäuse [GPS: N 52°16.383' E 9°29.850'] - Egestorfer Stollen
Egestorfer Stollen, Kopfstein am Mundloch ("Mai 1874") [GPS: N 52°16.383' E 9°29.850'] - Der Wald am Egestorfer Stollen
Der Wald am Egestorfer Stollen nahe der Straße nach Nienstedt [GPS: N 52°16.383' E 9°29.850'] - Der Kohlepfad ...
Der Kohlepfad verbindet viele Zeugen des Bergbaus bei Barsinghausen und liefert auf zahlreichen Tafeln Informationen dazu. Gefasste Quelle "an der Halde" im Fuchsbachtal [GPS: N52 17.050 E09 26.491] - Mundloch des Stollens an der Hohen Warte
Das Mundloch wurde nach den Angaben auf der Schautafel 2008 neu aufgemauert, da es verfallen war.